Dr. Edward Bach hat jede seiner Blütenessenzen mit bestimmten Wesenszügen charakterisiert. Das bedeutet, jeder Bachblüte werden bestimmte psychologische Verhaltensweisen eines Menschen zugeordnet.
Anhand einer Checkliste, die auf diesen psychologischen Aspekten basiert, kann im ersten Schritt eine Art Anamnese vorgenommen werden. Auf diese Weise enthält man einen groben Steckbrief, der die Gemütszustände des Patenten kennzeichnet und die Blüten, die für ihn in Frage kommen, darstellt. Werden bis zu sechs Bachblüten in einem Test diagnostiziert, so können diese problemlos in einer Mischung verarbeitet werden. Doch kommen mehr als sechs Bachblüten in die engere Auswahl, so können in einer ersten Mischung bis zu sechs Blüten vermischt werden und in einer zweiten Mischung die weiteren Essenzen vermischt werden.