Tierhalter wissen von ihrem Schützling, dass dieser genauso wie Menschen aggressiv, ungeduldig, ängstlich oder impulsiv sein kann. Wer seinem Haustier auf sanfte Weise helfen möchte, hat die Möglichkeit ihm Bachblüten zu verabreichen.
Bachblüten verändern die Persönlichkeit eines Tieres nicht, doch sie können dazu beitragen, dass es sich wohler fühlt und das seelische Gleichgewicht wieder hergestellt wird.
Speziell für Tiere gibt es oftmals Bachblüten-Fertigmischungen. Diese werden in unterschiedlichen Zusammensetzungen angeboten. Es gibt auch Tierärzte und Tiertherapeuten, die Haustiere alternativ behandeln und eine grobe Anamnese für ein Tier anfertigen. Doch auch radiästhetische Tests eigenen sich, um die benötigten Bachblütenessenzen zu ermitteln. Anhand dieser Tests können im nächsten Schritt die benötigten Bachblüten angemischt und in ein Pipettengläschen abgefüllt werden.
Bachblüten für Tiere – So werden sie verabreicht
Von Vorteil ist es, die Bachblütenmischung direkt in das Trinken des Tieres zu tropfen. Denn diese Methode scheint auf das Tier stressfreier zu wirken, als eine direkte Verabreichung in sein Maul. Teilweise werden spezielle Bachblütendrops für Haustiere angeboten, wodurch die Bachblüten direkt mit dem Essen aufgenommen werden können. Die Dosierung bei Hunden, Katzen und Pferden beträgt in etwa der Gabe beim Menschen. Man geht von 24 Tropfen am Tag aus. Die Bachblüten können auf einmal verabreicht oder über den Tag verteilt werden. Welche Erfolgschancen der Bachblütentherapie gibt es bei Tieren?
Die Erfolgsaussichten einer Bachblütentherapie bei Tieren sind relativ hoch. Tiere reagieren intensiv auf die Wirkung der Bachblüten. Doch bei allem Enthusiasmus ist es wichtig, dem Tier eine optimal abgestimmte Bachblütenmischung zu verabreichen. Fertigmischungen klingen oft sehr vielversprechend. Doch sie sind nicht individuell für ein Tier zusammengestellt, sondern sollen eine große Vielzahl von Verhaltensweisen in einer Mischung abdecken. Eine professionelle und effektive Therapie setzt jedoch einen guten Therapeuten voraus, der das Tier untersucht und Bachblütenmischungen anhand von Testergebnissen anfertigt.